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  • „Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.”
    Albert Einstein (1879-1955)
  • „Nur wenige wissen, wie viel man wissen muss, um zu wissen, wie wenig man weiß.”
    Werner Heisenberg (1901-1976)
  • „Wir müssen unbedingt Raum für Zweifel lassen, sonst gibt es keinen Fortschritt, kein Dazulernen.”
    Richard P. Feynman (1918-1988)
  • „Wer nicht gerne denkt, sollte wenigstens von Zeit zu Zeit seine Vorurteile neu gruppieren.”
    Luther Burbank (1849-1926)
  • „Ein Mangel an Phantasie bedeutet den Tod der Wissenschaft.”
    Johannes Kepler (1571-1630)
  • „Die Neugier steht immer an erster Stelle eines Problems, das gelöst werden will.”
    Galileo Galilei (1564-1642)
  • „Wissenschaft ohne Religion ist lahm, Religion ohne Wissenschaft ist blind.”
    Albert Einstein (1879-1955)
  • „Was man zu verstehen gelernt hat, fürchtet man nicht mehr.”
    Marie Curie (1867-1934)
  • „Naturwissenschaftler wissen genau, wie zwei Atome in einem Molekül zusammengehalten werden. Was aber hält unsere Gesellschaft zusammen?”
    Elisabeth Noelle-Neumann (1916-2010)
  • „Der Gelehrte vergesse, was er getan hat, sobald es getan ist, und denke stets nur an das, was er noch zu tun hat.”
    Johann Gottlieb Fichte (1762-1814)
  • „Das Leben ist wert, gelebt zu werden, sagt die Kunst, die schönste Verführerin; das Leben ist wert, erkannt zu werden, sagt die Wissenschaft.”
    Friedrich Nietzsche (1844-1900)
  • „Der Zweifel ist der Beginn der Wissenschaft. Wer nichts anzweifelt, prüft nichts. Wer nichts prüft, entdeckt nichts.”
    Teilhard de Chardin (1881-1955)
  • „Die Schwerkraft des Geistes lässt uns nach oben fallen.”
    Simone Weil (1909-1943)
  • „Die Tragödie der Wissenschaft - das Erschlagen einer schönen Hypothese durch eine häßliche Tatsache.”
    Thomas Henry Huxley (1825-1895)
  • „Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen.”
    Max Planck (1858-1947)
  • „Die Wissenschaft, richtig verstanden, heilt den Menschen von seinem Stolz; denn sie zeigt ihm seine Grenzen.”
    Albert Schweitzer (1875 - 1965)
  • „Wer neben den Wissenschaften noch andere Ergötzungen sucht, muß die wahre Süßigkeit derselben noch nicht geschmeckt haben.”
    Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781)
  • „Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeiten hat, die im Moment gefragt sind.”
    Henry Ford (1863-1947)
  • „Lebenskunst besteht zu 90 Prozent aus der Fähigkeit, mit Menschen auszukommen, die man nicht leiden kann.”
    Samuel Goldwyn (1879-1974)
  • „Geniale Menschen beginnen große Werke, fleißige Menschen vollenden sie.”
    Leonardo da Vinci (1452-1519)
  • „Ein Gelehrter in seinem Laboratorium ist nicht nur ein Techniker; er steht auch vor den Naturgesetzen wie ein Kind vor der Märchenwelt.”
    Marie Curie (1867-1934)
  • „Es ist zweierlei, Verstand empfangen haben und den Verstand, den man empfangen hat, auch anzuwenden gelernt haben.”
    Dorothea Christiane Erxleben (1715-1762)
  • „Der erste Trunk aus dem Becher der Natur- wissenschaft macht atheistisch, aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.”
    Werner Heisenberg (1901-1976)
  • „Nicht das Beginnen wird belohnt, sondern einzig und allein das Durchhalten.”
    Katharina von Siena (1347-1380)
  • „Alles und jedes steht ganz natürlich miteinander in Beziehung und ist miteinander verquickt.”
    Augusta Ada Lovelace (1815-1852)
  • „Kein Wind ist demjenigen günstig, der nicht weiß, wohin er segeln will.”
    Michel de Montaigne (1533-1592)
  • „Nichts ist kläglicher als Humor in zu engen Schuhen.”
    Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848)
  • „Erfahrung ist eine verstandene Wahrnehmung.”
    Immanuel Kant (1724-1804)
  • „Der Anstoß zur Kreativität kommt also aus der Enttäuschung. Ich glaube, auf diese Weise werden die meisten von uns motiviert.”
    Peter Greenaway (1942)
  • „Nichts beflügelt die Wissenschaft so, wie der Schwatz mit Kollegen auf dem Flur.”
    Arno Penzias (*1933)
  • „Der Einfall ersetzt nicht die Arbeit”
    Max Weber (1864-1920)
  • „Das Ziel der Bildung ist nicht die Kenntnis von Fakten, sondern von Werten”
    William Ralph Inge (1860-1954)
  • „Die Naturwissenschaften braucht der Mensch zum Erkennen, den Glauben zum Handeln.”
    Max Planck (1858-1947)
  • „Ein Rückschlag ist die Möglichkeit, etwas noch einmal neu und klüger anzufangen.”
    Henry Ford (1863-1947)
  • „Bewahre mich vor der Einbildung, bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema etwas sagen zu müssen.”
    Theresa von Avila (1515-1582)

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